Mittwoch, 29. August 2007

UPDATE ZU VOLKERS "UNFALL" BEIM TRIHILL

Heute kam eine Mail von dem guten Volker, in der er Entwarnung zu dem angefahrenen Jungen beim 4h CC Rennen gibt.

An alle,

dem kleinen Jungen, den ich umgefahren habe geht's gut.
Ich habe dann doch den Zettel mit der Nummer vom Veranstalter gefunden.

Der kleine Junge ist wohl nach dem Krankenhausbesuch direkt wieder zum Trihill zurückgekehrt und hat weiter zugeschaut.

Einfach mal an alle weitersagen, die von dem Vorfall mitbekommen haben.

Danke und Guude
Volker


In diesem Zusammenhang haben wir auch erfahren, dass der gestürzte FourCrosser, der bei der Parallelveranstlatung mit dem Rettungshubschrauber nach einem Sturz abgeholt worden ist, ebenfalls ohne schwere Verletzung wieder auf den Beinen ist.
Somit bleibt die Bilanz von einem Verletzten CC Renner mit einer Schulterverletzung. An diesen gehen an dieser Stelle noch einmal die besten Genesungswünsche.

Dienstag, 28. August 2007

Schwalbe - Ride the Hill 2007 - Lindlar

Besser spät als nie - hier der Bericht zum vierstündigen CC Rennen auf der Leppedeponie, Lindlar.

Ausrichter der Veranstaltung war der BAV, der im Zuge der Prüfung für ein neues Nutzungskonzept diese Veranstaltung ins Leben gerufen hat.
Mit dem Ende der Deponierung im Jahr 2010 wird der Standort nicht geschlossen, sondern Teile der Deponie der Bevölkerung wieder zugänglich gemacht werden. Mit Trihill bietet sich die Möglichkeit, die Deponie mit Angeboten aus Freizeit und Erholung neu auszurichten. Sportliche Aktivitäten haben hier ihren ganz besonderen Reiz, denn sie lehnen sich an die schon vorhandene Topografie der Deponie an. Auf der Deponie sind schon hügeliges Gelände und ein starkes Gefälle als Grundvoraussetzung für viele Sportarten vorhanden.
Deswegen wurden bislang Randsportarten ausgewählt, die einen sehr hohen Flächenbedarf haben und die sich bislang noch nicht so stark etablieren konnten. Die drei Standbeine von Trihill sind der Mountainbikesport Downhill und CrossCountry sowie Crossgolf.



Am 18. August war es also soweit. 13 gemeldete Teams zwischen 1 und 4 Fahrern machten sich auf die 3,2km lange CC Strecke, die alles bot:
Knackige Anstiege, schnelle Geraden und technisch schwierige Abfahrten. Letztere waren besonders interessant, da es sich zu einem Großteil um die Downhillstrecke des Vorjahres handelte, die ein gewisser Markus Klausmann entworfen hatte.

Entsprechendes Sturzpotential war vorhanden und wurde leider auch von dem ein oder anderen Fahrer gnutzt. Glücklicherweise hielten sich die Personenschäden in Grenzen, wenn auch ein Mitstreiter mit starken Schmerzen ins Krankenhaus transportiert wurde.

Dass die mit 3 Teams vertretene bao den Sieg unter sich ausmachen würde war fast schon so klar wie die Tatsache, dass wir im Kampf um Platz 1 kein Wörtchen mitsprechen würden.


In der Besetzung Volker, Markus, Stephan und Michael stand also das Team Radsport Nagel alias RSF-Oberberg am Start. Volker, der am nächsten Morgen den Leverkusen Triathlon bestritt war Startfahrer und machte vorher schon klar, dass er die Veranstaltung als Vorbelastung sehen würde. Dieses Vorhaben scheiterte schon nach der ersten Runde - wenn man heiß ist, dann kann man nicht langsam, gelle? ;-)

Volker war auch leider derjenige, der auf der schnellen Asphaltgerade nach Start und Ziel bei eine Geschwindigkeit jenseits der 30km/h ein über die Strecke laufendes Kind überfuhr. Ob ein Strckenposten oder die Eltern nicht aufgepasst hatten ist im Nachhinein nicht mehr nachzuvollziehen. Leider ist auch bisheute nicht klar, wie es dem Kind genau geht. Nur soviel: Es war bei Bewußtsein und wurde nur zur Sicherheit ins Gummersbacher Krankenhaus gebracht. An dieser Stelle gute Besserung von allen RSF'lern.

Stephan war im Ursprung ebenfalls "nur" als Teilzeitkraft gemeldet, da er für unsere Sponsorin in erster Linie für den Raceservice vorgesehen war. Da allerdings Georg am Tag vor der Veranstaltung abgesagt hatte, waren wir froh, dass Stephan zeitweise für ihn einspringen wollte. Dieser Umstand war für das Gesamtergebnis mehr als entscheidend. Insofern: Danke Euch Beiden!

Stephan's "Teilzeittätigkeit" stellte sich im Ergebnis als echter Einsatz dar, da Stephan 10 von 29 Runden fuhr - und die in Zeiten an die der Rest des Teams nicht reichen konnte.

Markus und Michael die zu Beginn 2 Runden pro Turn fahren wollten stellten nach ca. 1h auf eine 1-Runden-Strategie um, da der Anstieg doch sehr kräftezehrend war und sich die Zeiten der zweiten Runde deutlich hinter denen der jeweils ersten lagen.

Nach 4h und 02 min beendete Stephan als Schlussfahrer das Rennen für das Team und sicherte mit zwei schnellen Schlussruden den über die Zeit eingefahrenen 4. Platz in der Gesamtwertung.

Unsere Sponsorin war im Anschluss sehr zufrieden mit dem Ergebnis und spendierte "ihren" Fahrern noch ein leckeres Eis. Der Eiswagen verzeichnete damit in der letzten Stunde einen Rekordumsatz.

Insgesamt hatten wir bei der Veranstaltung viel Spaß. Schade nur, dass es im Vorfeld teils negative Publicity (u.a. in lokalen Internetforen) gab, die eine größere Anzahl von Teilnehmern verhinderte. Weitehin habe ich einige oberbergische MTB-Sport Vereine vermisst - wäre eine schöne Gelegenheit gewesen die Verbreitung unseres Sport vor der lokalen Politprominenz zu zeigen!

Vorschläge zur organisatorischen Verbesserung:
Eine getrennte Wertung nach Teamgröße und ggf. auch Geschlecht sehr sinnvoll. (Großer Respekt für die beiden Einzelfahrer und die einzige Frau!)
Weiterhin wäre ein wenig mehr Enthusiasmus beim "Moderator" unter Umständen wirksamer für das Publikum.

Hoffentlich haben wir und die anderen oberbergischen Radsportvereine im kommenden Jahr die Gelegenheit wieder dieses Rennen zu fahren. Das wäre eine Bereicherung für den MTB Sport in Oberberg.

Hier noch die Platzierungen:
1 - Team bao1 32 Runden - 04:00:28
2 - Team bao2 32 Runden - 04:02:55
3 - Team FatBurner Siegen 31 Runden - 04:03:17
4 - Team Radsport Nagel 29 Runden - 04:02:16
...


Die Strecke habe ich mal als Google Earth Pfad abgelegt - kann hier heruntergeladen werden.

Sonntag, 29. Juli 2007

Mountainbike-Challenge in Polen - Tag 6

Endlich war es soweit, der letzte Tag der Mountainbike Challenge brach an. An die enorm schmerzenden Gliedmaßen hatte man sich schon fast gewöhnt. Wenigstens konnten die Energiereserven mit einem doppelten Abendessen (wie übrigens jeden Abend) wieder aufgefüllt werden. Weniger dem sportlichen Energiehaushalt, jedoch umso mehr dem Motivationsaspekt war das exzellente Wiener Schnitzel in der tschechischen Unterkunft zuträglich.

Schon der Weg zum Start fiel den vier Oberbergern schwer. Es hieß also nochmal "quält euch" und absolviert die letzten 75 km und 2000 Höhenmeter. Wie jeden morgen um 9 Uhr standen beide RSF Teams am Start der Tagesetappe. Punkt 10 Uhr fiel dann der Startschuss und es ging aus Startblock 3 auf die zunächst wieder einige Kilometer bergauf führende Strecke. Die beiden RSF Teams blieben zu beginn bei sportlichem Tempo dicht beieinander. Nach längeren schnellen Forstwegen durch die tschechischen Wälder kam es dann zum ersten Downhill, der aufgrund der hohen Felddichte schon einiges fahrtechnische Können erforderte. Hier musste Markus aus Team 1 am Fuß des Trails dann einem italienischen Sportskollegen, der durch seine unsicher Fahrweise glänzte, ausweichen. Abseits der Ideallinie gab er sich dann einem sehr hohen Absatz geschlagen und ging zu Boden. Der Italiener hatte es aber auch nicht besser getroffen und ging zusammen mit einigen anderen Bikern ebenfalls zu Boden.

Ohne Nennenswerte Abnutzungen ging das Rennen aber direkt weiter in eine steile Beraufpassage, die das Feld deutlich entzerrte. Gefolgt von einem endlos erscheinenenden, technisch anspruchsvollen Trial entlang der polnisch-tschechischen Grenze ergaben sich kaum Änderungen in der Platzierung. Erst nach einigen schwierigen Downhillpassagen konnte sich Team 1 wieder ein wenig vom 2. RSF Team absetzen. Schnelle Forstwege verhalfen zu einem relativ gleichmässigen Rennverlauf mit hohem Durchschnittstempo, sofern dies nach 5 Etappen noch möglich war. Beide RSF Teams konnten die restliche Etappe ohne nennenswerten Vorkommnisse absolvieren. Sogar der angebrochene Rahmen von Michael hielt in Verbindung mit den provisorisch angebrachten Kabelbindern. Auch Volkers aufgeschlitzter Reifen hielt durch.
Nachdem sich das Feld entsprechend der Leistungsklassen sortiert hatte und man wieder die altbekannten Teams der Vortage traf konnten beide RSF Teams noch einige Plätze gut machen. Auf den letzten beiden Anstiegen gelang es Team 1 noch neben einer starken schweizer Mannschaft auch noch das führende Damenduo zu überholen. In einem furiosen Schlussspurt konnten zwei weitere Plätze gut gemacht werden, obwohl dies vermutlich keine Auswirkung mehr auf die Gesamtplatzierung hatte.
Team 2 konnte auf den letzten Kilometern Asphaltabfahrt ebenfalls noch einige Plätze durch geschickte Windschattenfahrt und gute Übesetzungsverhältnisse gutmachen. Hier zeigte sich wieder mal, dass auch ein bischen Taktik zum Erfolg dazugehört.
Schliesslich beendeten beide Teams ohne Verletzungen und überglücklich das Abenteuer Mountainbike Challenge durch Polen und Tschechien. Jetzt war auch das abschließende Piwo (Bier) und die Bratwurst redlich verdient. Ein letztes Mal ging es dann noch zum Anstellen beim Bikewash.
Da der letzte Zielort Kudowa jedoch einige Kilometer vom ursprünglichen Start in Duszniki entfernt lag und dort auch die letzte Übernachtung gebucht war, stellte sich noch die Frage, wie die letzten Kilometer zu überwinden seien. Aus befreundeter Quelle hiess es dann, es seien noch 5 km bergab zurückzulegen. Die 4 RSF'ler entschlossen sich daraufhin die Strecke zum "Ausrollen" zu nutzen. Das Unterfangen stellte sich jedoch als eine 17 km lange und mit vielen Höhenmetern gesegnete EU-finanzierte Bergstrasse heraus, die nicht gerade Zeit zur Entlastung bot.
Unterwegs traf man dann noch auf eine Gruppe belgischer Biker mit gleichem Ziel. Da diese durch ein eigenes Begleitfahrzeug vom restlichen Verkehr abgeschottet waren entschlossen sich auch die RSF'ler das hohe Bergauftempo mitzugehen und so erreichten alle schon bald völlig erschöpft den letzten Übernachtungsort. Jetzt konnten auch die Räder für diesen Urlaub endgültig abgestellt werden. Das Material hatte zuverlässige Dienste unter dieser starken Beanspruchung geleistet. Vielen der Teilnehmer erging es nicht so gut. So waren viele Totalausfälle (Rahmenbrüche etc.) zu verzeichnen. Auch physische Ausfälle zwangen viele Teams zur Aufgabe. Ca. 50 der über 200 gestarteten Teams konnten die BikeChallenge nicht beenden. Glücklicherweise war auch der auf einer der ersten Etappen schwer gestürzte polnische Fahrer wieder auf den Beinen. Das stark geschwollene und zusammengeflickte Gesicht sprach Bände.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies für die beiden Teams des RSF eine Grenzerfahrung in vielfätiger Weise war. Dennoch hat es niemand bereut dieses Abenteuer erlebt und durchgestanden zu haben. Jetzt kann man sich wieder den sportlichen Herausforderungen der aktuellen Saison in heimischen Gefilden widmen.

Der RSF Oberberg bedankt sich auch ausdrücklich für die gute Unterstützung der beteiligten Sponsoren. Darunter insbesondere die Firmen Footpower, Feet Control, die Firma Schwalbe, Radsport Nagel und Diviice.

Ein besonderer Dank gilt auch unserem ungeplanten Betreuer und guter Seele der Teams von bikeattackoberberg und RSF Oberberg, Sten Bursche.

Etappenergebnisse:
Team 1: 5:14 h / Platz 75
Team 2: 5:28 h / Platz 85

Hier nun die Gesamtergebnisse der Mountainbike Challenge des RSF Oberberg nach 450 km und 12 000 Höhenmetern:

Team 1: 29:25 h (Männer 69.)
Team 2: 31:55 h (Männer 90.)

Samstag, 28. Juli 2007

Mountainbike-Challenge in Polen - Tag 5



Nach einer extrem unkomfortablen Nacht mit fragwürdigen hygienischen Verhältnissen (Polen ist immerhin in der EU) machten sich die Sportler des RSF auf den Weg zu einem genussvollen Frühstück in die kleine polnische Ortschaft. Da hier aber mit mindestens 30 Minuten Wartezeit zur rechnen war, entschloss man sich kurzerhand den örtlichen Supermarkt aufzusuchen. Frisch gestärkt gingen die beiden RSF Teams an den Start zur 5. Etappe mit 2250 Höhenmetern und 77 km (71 davon angekündigt).
Die Etappe begann direkt mit einem langen Anstieg, welcher direkt die letzten verbleibenden Kraftreserven aufzehrte. In diesem Teilstück konnte sich Team 1 schon ein kleines Stück von den Mannschaftskollegen absetzen, blieb jedoch noch in Sichtweite. Nach einer winzigen Geradeauspassage begann jedoch der Fluch dieser Etappe. Die noch von Beginn der Tour gewohnten Asphaltstrecken waren gänzlich verschwunden. Jetzt hiess es nur noch Rad schultern und die Berge rauftragen. Unfahrbare Bergaufpassagen drückten heftig auf die Stimmung der RSF'ler. In der Hoffnung auf erholsame Bergabstücke gaben sich die Biker jedoch ihrem Schicksal hin. Hier hatten die Biker jedoch schwer gefehlt. Es ging in extrem steilen und engen Streckenabschnitten bergab. Hier halfen auch keine Bremsen mehr. Bodenhaftung war nahezu nicht mehr vorhanden. Zunehmend zwangen andere Biker und auch der Untergrund die RSF Teams zum Abstieg vom Bike. Die Anfangsphase des Rennens konnte Team 1 dazu nutzen sich einen guten Vorsprung vor Team 2 herauszufahren. Man käpfte wieder mit den aus den Voretappen bekannten Gegnern und schlug sich durch die enorm schwierige Etappe. Da waren auch keine guten Durchschnittsgeschwindigkeiten mehr zu erwarten.
Team 1 fuhr nach ca. 60 km noch auf die ein Team der befreundeten Biker vom TV Hülsenbusch (bikeattack Oberberg) auf, konnte diese auch noch an der Verpflegungsstation stellen und überholen. Kurze Zeit später konnten sich diese jedoch wieder durchsetzen und einen kleinen Abstand herausfahren. Team 1 konnte allerdings im Zuge der letzten Kilometer noch einige Plätze gut machen und sich dadurch gegenüber dem Vortag verbessern.
Team 2 nutze die letzte Verpflegungsstation auch noch mal als Startpunkt für einen gut 15 km dauernden Endspurt und konnte einige Teams hinter sich lassen. Sie kamen dann auch entsprechend ausgepowert im Zielbereich an. Das Zielbier war auch hier redlich verdient.
Glücklicherweise konnte auch für die Nacht wieder ein Hotelzimmer organisiert werden. Herauszuheben ist allerdings das enorm gute zweite Abendessen (Schnitzel mit Pommes Frites). Das erste gute Essen seit einigen Tagen.
Jetzt heisst es aber erst mal wieder Kräfte sammeln für die letzte Etappe.

Team 1: 6:12 h / Etappenplatz 73
Team 2: 6:49 h / Etappenplatz 94

Gesamtwertung:
Team 1: 24:11 h (Männer 75.)
Team 2: 26:26 h (Männer 96.)



Donnerstag, 26. Juli 2007

Mountainbike-Challenge in Polen - Tag 4


Der Ausblick,mal nur ca. 50km durch Polen zu radeln erfüllte die RSF'ler mit ein wenig Vorfreude. Diese wurde nach der Einfahrt in den Startblock allerdings wieder ein wenig getrübt nachdem der Sprecher ankündigte,dass doch 60km zu fahren seien.
Bei Bombenwetter (Sonne und blauer Himmel) machten sich die Fahrer mal wieder pünktlich um 10 Uhr auf den Weg von Bardo nach Gluszyca. Beide RSF Teams lagen bis zur ersten Verpflegungsstation beieinander. Team RSF I allerdings machte den Stopp allerdings deutlich schneller, so dass sich die Wege trennten.
Im weiteren Verlauf wurde die Strecke sehr schlammig und nach einer Unachtsamkeit landete Michael unsanft im Graben. Wie sich später herausstellte verbog sich hier sein Schlatwerk, so dass eine 20 minütige Reparatur notwendig war. In dieser Zeit wurden Volker und Michael von vielen Teams überholt die bereits im Vorfeld als Gegner ausgemacht worden waren.


Die folgende Aufholjagd kostete sehr viel Energie und Michael merkte das, als die schwierigste Bergab-Passage begann. Exakt an der schwierigsten Stelle, wo auch der Kameramann stand, fiel Michael sehr telegen über den Lenker. Hierbei entstanden aber nur leichte Prellungen und Schürfwunden.
Bei RSF I gab es wenig spektakuläres zu berichten - nach 4:22:46 (101) erreichte man das Ziel.

Team RSF II brauchte für die gleiche Distanz 4:42:40.(135.).


In der Gesamtwertung ergibt das:
Team RSF I: 103. (Männer 83.) 17:58:51
Team RSF II: 140: (Männer 105.) 19:37:32

Mittwoch, 25. Juli 2007

Mountainbike-Challenge in Polen - Tag 3

Tag 3: Zu den einzelnen Fahrern vor der 3. Etappe:

Stephan: Fit, wie immer.
Markus: Schwere Beine.
Michael: Schwere Beine.
Volker: Gesäßprobleme.

Wie schon bei der 2. Etappe fuhren heute beide Teams wieder ca. 1 Stunde gemeinsam, bis sich RSF 1 von RSF 2 absetzte. Im späteren Verlauf traf RSF 2 nochmal auf Stephan, den ein Plattfuß aufghalten hatte. Dieser schien schnell behoben und die Aufholjagd konnte beginnen. Ein nicht ganz voller Reifen zwang zu erneutem Stop. Währenddessen konnte Markus ein wenig verschnaufen ehe es nach 10 Minuten gemeinsam weiterging.

Michael und Volker waren ein wenig langsamer unterwegs. Nachdem Volker ca. 15 km vor dem Ziel noch ankündigte nicht mehr allzuviel Saft in den Beinen zu haben, startete nur einen kurzen Moment später eine Verfolgungsjagd auf mehrere gegnerische Teams. Michael folgte etwas verwundert und die beiden konnten noch einige Plätze gutmachen.

Auch Team 1 konnte gegen Ende nochmal richtig aufdrehen. Die letzten Energiereserven konnten Markus und Stephan nutzen, um noch einige Plätze im Rennen auf der Forstautobahn gutzumachen. Schliesslich gingen den beiden jedoch die Gegner in Sichtweite aus.
Eine Haarnadelkurve wurde Markus ca. einen Kilometer vor dem Ziel zum Verhängnis. Sein Vorderrad rutschte auf nassen Steinen bei Tempo 20 nach aussen weg. Und so lag Markus im nächsten Moment mit einigen Blessuren auf der linken Seite im Dreck.

Auch Michael hatte an dieser Haarnadelkurve seine Probleme. So musste man von ca. 40-50 km/h auf fast 0 runterbremsen. Michael schaffte dies ebenfalls nicht ganz und musste sich eine Ausweichstrecke geradeaus suchen. Volker konzentrierte sich bei der heutigen Etappe mehr auf sein physischen Defekte und musste so auch ca. einen Kilometer vor dem Ziel abrupt stoppen, um einem Abflug in den Graben zu entgehen. Diese Aktion war auch für Michael nervenaufreibend, da dieser an Volkers Hinterrad klebte.


Nach nunmehr 3 Etappen sind bei allen RSF'lern glücklicherweise keine erwähnenswerten Verletzungen oder Materialschäden zu vermerken. Die Strapazen der vergangenen Tage und die Müdigkeit zwingen jedoch zu einer frühen Bettruhe und ausgiebiger Körperpflege. Die beiden Team konnten sich nun auf die letzte Nacht in einem der "besten" Häuser am Ort freuen (1 Stern nach polnischer Landeskategorie). Nach Etappe 4 geht es in die Massenunterkunft.




Team RSF-Oberberg 1: 4:15:32 h / Etappe Platz 94 / Gesamt Platz 86
Team RSF-Oberberg 2: 4:24:52 h / Etappe Platz 109 / Gesamt Platz 112

Mountainbike-Challenge in Polen - Die ersten beiden Etappen



Die ersten zwei Etappen der RSF'ler im fernen Polen liegen sind nun bewältigt. Hier der erste Bericht:

Tag 1: Nach einer ca. 10 stündigen Fahrt in unserem Teamfahrzeug über polnische Buckelpisten und der ersten Nacht machten sich zwei Teams des RSF bereit zum Start zur ersten von 6 Etappen der Mountainbike Challenge in Polen und Tschechien. Zunächst waren aber erst mal ein paar Formalitäten zu erledigen. Durch die Grenzübertritte mussten wir morgens zunächst zur Passkontrolle bei den örtlichen Grenzern vorsprechen. Nachdem dies abgeschlossen war, ging es nach reichlich Magnesiumreicher Kost ab in die Startaufstellung. Als "Neulinge" bleib leider nur der 3. Startblock. Das gab uns jedoch die Gelegenheit das Feld von hinten auzuräumen. Nach kurzer Eingewöhnungsphase und viel rangelei am Start ging es dann auch zur ersten Bergpassage, die RSF Oberberg 1 dazu nutzen konnte sich ein wenig von den Weggefährten abzusetzen. Die Streckenbeschaffenheit verführte leicht zu einem überhöhten Tempo, welches sich auch nach den ersten 60 km rächte. Markus und Michael hatten mit den ersten Krämpfen zu schaffen und beiden Teams ging kostbare Zeit verloren. Mit viel Überwindungskraft konnten dennoch die 80 km und 2000 Höhenmeter in guter Zeit absolviert werden. Für Team 1 reichte es damit für den 80. Platz und für Team 2 für den 121.

Team RSF-Oberberg 1: 4:37 h
Team RSF-Oberberg 2: 5:15 h



Tag 2: Schwere Beine und wunde Körperteile machen den erneuten Aufstieg aufs Bike zu einer echten Überwindung. Dennoch schwangen sich alle 4 RSF-Biker wieder aufs Bike um einer noch anstrengenderen Etappe in die Augen zu blicken. 70 km mit 2200 Höhenmetern standen auf dem Programm für diesen Tag. Es waren dabei eigentlich nur zwei Berge zu bewältigen, die es allerdings in sich hatten. Beide male waren mehr als 700 Höhenmeter am Stück zu überwinden, was zu schier endlos dauernden Anstiegen führte. Bis Kilometer 40 blieben beide RSF-Teams dicht beieinander, da die Strapazen vom Vortag erst mal zu verdauen waren. Mit diesem gemäßigten Tempo war dann auch Team 1 in der Lage sich sukzessive am zweiten Berg abzusetzen. Hier hiess es dann zwar nochmal Zähne zusammenbeissen, aber schliesslich lief es doch dann bis zum Ende ziemlich rund. Ein schwerer Sturz auf der letzten Abfahrt gab jedoch den beiden Bikern des ersten Teams Anlass einen Tritt rauszunehmen und Vorsicht walten zu lassen. Blutüberströmt lag einer der Kontrhenten regungslos und bewusstlos am Boden. Stabile Seitenlage und erste Rettungsmassnahmen wurden eingeleitet. Hoffentlich geht es dem armen Kerl schon wieder besser.

Team RSF-Oberberg 1: 4:42 h
Team RSF-Oberberg 2: 5:14 h


Dienstag, 24. Juli 2007

Zwei Teams des RSF am Start bei der Mountainbike-Challenge in Polen

Bei der diesjährigen Mountainbike Challenge in Polen und Tschechien sind 2 Teams des RSF am Start. Team 1 bilden Markus und Stephan, Team 2 Michael und Volker. Die ersten gemeinen Kilometer sind schon gemacht und es wurde auch schon einiges erlebt. Die ersten Rennberichte sind geschrieben und werden hier in kürze zu lesen sein.
Seid gespannt!

Ruhrbike-Festival 2007



Pünktlich um 14 Uhr startete der Marathon des diesjährigen Ruhrbike-Festivals in Wetter an der Ruhr. Torsten, der an diesem Tag den RSF aufgrund der anstehenden MTB-Challenge in Polen alleine vertrat, startete mit seinem "Türme stürmen" Mitstreiter Vitalij - der seinen ersten Marathon fuhr - aus den hinteren Reihen.



Geplant war wie beim Kellerwald-Marathon langsam anzufangen und dann an den ersten Steigungen Plätze gut machen zu können. Doch dieser Plan ging nicht auf, denn schon bei den kleinsten Steigungen die auch schon zu Beginn des Rennens sehr schmal waren kam es zu Wartezeiten, da viele Biker meinten sie müssten schieben. Zum Vorbeifahren gab es keine Chance. Entsprechend genervt ging es für Torsten gut weiter, bis das Knie für ein paar Kilometer leichte Probleme machte. Für ca. zwei Kilometer musste er etwas Tempo herausnehmen, bis es normal weiter gehen konnte. Die technisch und konditionell anspruchsvolle Strecke verlangte den Bikern einiges ab, denn es gab aufgrund der hohen Anzahl an Trails nur wenige Streckenabschnitte auf denen man locker rollen lassen konnte. Kurz vor der zweiten Verpflegungsstelle bei 32 km fuhren Torsten und Vitalij wieder ein Stück gemeinsam, doch beim großen Andrang an der Verpflegungstelle verlor man sich wieder.



Frisch gestärkt konnte Torsten seine konditionellen Vorteile nutzen, denn kurz vor Ende ging es auf 2,5 km ca. 200hm am Stück den Berg rauf. Hier und auf den folgenden restlichen Steigungen konnte er noch einige Plätze gutmachen. Nach 03:28 Stunden erreichte Torsten das Ziel und damit den 48. Platz in der Klasse "Lizenz Herren/Senioren I" und den 496. in der Gesamtplatzierung. Vitalij kam nach 03:34 im Ziel und damit als 521. in der Gesamtwertung an.

Freitag, 15. Juni 2007

Geführte Schülertour mit der FCBG Strombach


Die Tour fand im Rahmen eines Sporttages statt, an dem den Schülern die Möglichkeit gegeben werden sollte verschiedene Sportarten kennenzulernen.

Rund 15 Schüler incl. Begleitpersonen fanden sich am Morgen des 13.06. bei tollem Wetter bei Radsport Nagel in Vollmerhausen ein. Georg, Torsten, Volker und Micha
waren vor Ort um die Schüler in zwei Gruppen durch die oberbergischen Wälder zu führen. Die Radsportfreunde und die Mitarbeiter von Radsport NAGEL kontrollierten die Räder der Schüler für den Einsatz im Gelände. Hier wurden Bremsen, Reifen, Schaltung und der allgemeine Zustand der Räder kontrolliert und ggf. Anpassungen vorgenommen. Frisch gestärkt mit bereitgestellten Energieriegeln und Getränken machte man sich gegen 09:45 Uhr auf den Weg.
Während der Fahrt hatte die Radsportfreunde gut zu tun um bei kleineren Pannen, schwierigen Fahrmanövern und technischen Auskünften den 11-16jährigen Schülern hilfreich zur Seite zu stehen. Nach etwa drei Stunden trafen alle Schüler unverletzt, ein wenig erschöpft aber durchweg begeistert und mit dem Wunsch nach einer Wiederholung wieder bei Radsport Nagel ein.

Montag, 7. Mai 2007

Vulkanbike Schotten oder "Das war kein Kinderschlecken"


Eigentlich wollten wir ja zu fünft nach Schotten, aber plötzlich waren es Markus und Micha alleine, die sich dem Vulkan stellen sollten.


Ausreichend früh reisten die Beiden an. Nachdem man das Auto fast in der Startaufstellung geparkt hatte, folgte die erste Überraschung beim Abholhen der Startunterlagen: Micha traf auf seine alte Kindergärtnerin! Erstaunlicher war noch, dass sie ihn sofort wiedererkannte - nach 29 Jahren!

Der anschließende Besuch der Damentoilette ist genau so erwähnenswert wie einer der zahlreichen Versprecher des Sprechers: Bei der Erläuterung, welche Herausforderungen auf die Fahrer warten, kam der Hinweis, dass die Abfahrt vom Bilstein, "kein Kinderschlecken" sei. Hinreichend amüsiert fuhren Markus und Micha zum warmfahren.

Aber zum Wesentlichen: Pünktlich um 10 Uhr starteten die Langstreckler auf die 90km Runde. Der erste Berg bedeutet direkt 500hm am Stück, zunächst auf Asphalt und anschließend auf schmalen teils wurzeligen teils staubigen Trails.

Schon nach 200hm stellte Micha fest, dass an seinem Hinterrad etwas nicht stimmte. Er musste Markus ziehen lassen und seine blockierende Hinterradbremse reparieren. Das sollte nicht das letzte Mal sein. Er fand eine Gruppe, an die er sich heften konnte. Bis zum zweiten Anstieg blieb man zusammen und machte gute Geschwindigkeit. Vor der Abfahrt blockierte Micha's Bremse wieder, diesmal eine Vollbremsung mit ohrenbetäubendem Lärm. Die Bremse liess sich nur lösen, indem man den Schnellspanner löste und am Rad wackelte. Diese Prozedur wiederholte er ca. 10x und zwar alle 500m - die Entscheidung zur Aufgabe war gefallen.

Ca. 3km vor dem iel wurde Micha von Michael Hilger von der bikeattackoberberg überholt, der auf der Kurzstrecke unterwegs war. Das Bild änderte sich wieder, als der bao'ler ca. 1km später mit einem platten Reifen neben der Strecke stand. Im Glauben, dass er alles im Griff hatte, fuhr Micha weiter. Im Ziel dauerte es noch einige Zeit, bis die Nummer 311 "zu Fuß" angekündigt wurde. Michael Hilger hatte es geschafft, dass sich seine CO2 Kartusche in der freien Luft entlud und nicht im Reifen. ;-)


Nachdem Markus die erste Runde in einer guten Zeit absolvierte, machte ihm die Zweite doch stärker zu schaffen. Nach insgesamt 4:45h erreichte er hinreichend erledigt das Ziel.


Rundum war es wie immer eine sehr gelungene Veranstaltung. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich, nur die Hitze und der Staub haben sie zu einer großen Herausforderung für alle Fahrer gemacht.


Im nächten Jahr kommen wir wieder - diesmal aber zu mehr als zwei RSF'lern.

Mittwoch, 2. Mai 2007

Superbike Sorpetal in Sundern Hagen | Ronda Extrema



Schlag auf Schlag gehtes weiter: Der Superbike Sorpetal im sauerländischen Sundern stand am vergangenen Samstag auf dem Plan.

Der RSF reiste diesmal stark dezimiert zu dieser Veranstaltung an. Mit Dirk, Georg, Markus und Micha waren die RSF'ler der bao-Übermacht von 11 Fahrern stark unterlegen.

Bei sehr staubigem Wetter starteten die Vier auf die 55km Runde mit ca. 1200hm. Da alle im Besitz einer Radsportlizenz sind, hatten sie das Glück vor dem großen Fahrerfeld von ca. 1000 Teilnehmern in die sehr langsame Einführungsrunde durch Sundern-City zu gehen. Obwohl darauf hingewiesen wurde, nicht(!) zu überholen, gab es aber immer wieder "Siegaspiranten", die es nicht erwarten konnten und somit für eine Menge Wirbel im ansonsten ruhig laufenden Feld sorgten.

Die Strecke hatte ausser dem letzten Anstieg nicht wirklich viel zu bieten - drei Singletrails, die ein wenig steiler waren haben keinen von den angereisten Oberbergern in Schwierigkeiten gebracht.

Die gesamte Klamotte war nach ca. 2:30 erledigt und man konnte sich am kostenlos verteilten Malz laben.

Ergebnisse:

Georg Schäfer
81. 02:12:20

Markus Lünsmann
205. 02:30:26
Michael Sauer
217. 02:31:31

Dirk Crone
300. 02:42:32

Stephan nahm am Sonntag die Ronda Extrema am Gardasee auf sich. Mit angekündigten 3787hm sollte das kein Zuckerschlacken werden. Erste Reaktion war, dass sehr lange Wartezeiten sowohl bergauf als auch bergab entstanden sind - kein Wunder bei 2500 Teilnehmern.

Letztendlich ergab die Tourenaufzeichnung, dass Stephan nach 06:13:25 "nur" etwa 3300 hm zurückgelegt hat.

Im Ergebnis hatte er aber ausreichend die Nase voll vom Radfahren und verbringt aktuell seinen wohlverdiente Urlaub in Torbole sul Garda.

Dienstag, 24. April 2007

Der Kellerwald Marathon 2007



Mitten in der Nacht brachen 6 RSF'ler und zwei Begleiterinnen nach Gilserberg im Nationalpark Kellerwald-Edersee auf.


Stephan, Georg und Markus mussten bereits um 09:00 Uhr auf die 80km Runde gehen.
Eine Stunde später wartete die "Einstiegsrunde" über 40km auf Volker, Torsten (der Debütant) und Micha.



Alle RSF'ler hatten bis zu diesem Zeitpunkt relativ wenige MTB Kilometer gesammelt. Bei den sehr trockenen Verhältnissen und der fahrtechnisch nicht anspruchsvollen Strecke mussten dennoch alle die Kette nach rechts bewegen.



Bis auf den armen Torsten beendeten alle das Rennen mit guten Ergebnissen (siehe unten). Torsten, der nach mehreren Knieverletzungen (gebrochene Kniescheibe) und zwei überstandenen Bronchitis Erkrankungen erst Mitte März zum ersten Mal auf dem Bike gesessen hatte, fing sich einen Platten ein, den er leider nicht schnell reparieren konnte.


Der Stop kostete ihn letztendlich knappe 20 Minuten.

In der kommenden Woche geht es für Markus, Georg, Dirk und Micha nach Sundern. Zu Viert werden sie den Superbike Sorpetal bestreiten.



Ergebnisse 80km:
Stephan 03:32:46
Georg 04:06:39
Markus 04:13:00



Ergebnisse 40km:
Volker 01:52:00
Michael 01:55:10
Torsten 02:59:10

Dienstag, 17. April 2007

Dirk im Trainingslager

Bild: privat --- Dirk Crone, Daniel Huster, Dorothee Steinborn, Patricia Sinderhauf, Claudia Philippzig, Jan Sinderhauf, Jörn Hessberg (v.l.n.r.), vorne: Dirk Sinderhauf.]

Unser Teammitglied Dirk war im Trainingslager in Spanien. Oberberg Aktuell berichtet folgendes:
(sf/17.4.2007-12:45) Oberberg - Unter Leitung von Dirk Sinderhauf absolvierte einige oberbergische Triathleten ein zehntägiges Trainingslager in Andalusien.
Schwerpunkt des Trainingslagers, das zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften dienen sollte, lag diesmal beim Radtraining. So wurden von den Teilnehmern in acht Trainingstagen über tausend Kilometer zurückgelegt. Unter den Teilnehmern waren unter anderem die beiden Triathleten Claudia Philippzig und Daniel Huster, die sich beim Ironman in Frankfurt für die Langdistanz-Weltmeisterschaften auf Hawaii qualifizieren möchten sowie die Gummersbacherin Dorothee Steinborn, die bereits für die Weltmeisterschaften der Olympischen Distanz in Hamburg nominiert ist
Also Dirk - viel erfolg für die Triathlins in diesem Jahr.

Freitag, 13. April 2007

Kleiner Nachtrag zu RuK ...


...und hier noch die Gruppe der "60er".
(v.l.n.r.: Christian, Michael, Volker, Siggi, Sascha, Frank und Reinhold)
Damit ist das Kapitel dieser Rennrad-Veranstaltung nun abgeschlossen und wir können uns auf die ersten MTB Rennen des Jahres vorbereiten.
Am 22. April werden wir in den Kellerwald nach Gilserberg fahren.
Am 28. April folgt der Superbike Sorpetal in Sundern-Hagen.
Stephan wird am 29. April auf die Ronda Extrema (ca. 3800hm!!!) am Gardasee gehen.
Der 06. Mai wird einen Ausflug nach Schotten zum Vulkanbike-Marathon für uns bereit halten.
Also, die Kette muss weiter nach rechts! ;-)
Olé Mallorca!

Dienstag, 10. April 2007

Radrennklassiker "Rund-um-Köln"















...und die RSF'ler sind wieder mittendrin. Diesmal inkognito unter der Flagge der Firma Palstec, bei der wir uns nochmal ausdrücklich für's Sponsoring bedanken möchten.

Die 60km nahmen Volker und Michael in Angriff und zeigten für den Saisonauftakt schon sehr passable Leistungen.

Die 100km bestritten Stephan und Markus. Auch hier zeigte sich die gute Form mit der in die kommende Saison gestartet wird.

Ergebnis 60km:
Michael 01:49:??
Volker 01:51:04

Ergebnis 100km:
Stephan 02:51:53
Markus 02:56:27

Auch die Presse war uns auf den Fersen:
nrw-on.de
Zoom.in TV

RSF Blog Online

Die Radsportfreunde haben nun auch ein eigenes Blog. Hier können nun endlich kurzfristig erste Vorabrennberichte oder sonstige News rund ums Biken im Oberbergischen eingestellt werden.

Also Kette rechts und hands-on!